Der geprüfte und festgestellte Jahresabschluss der SPARTA AG für das Geschäftsjahr 2011 weist einen Jahresüberschuss in Höhe von EUR 4,458 Mio. (Vj. EUR 1,637 Mio.) aus. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der am 21. August 2012 in Hamburg stattfindenden Hauptversammlung vor, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen.
Wesentlichen Anteil am Jahresergebnis 2011 hatten neben der Veräußerung von Wertpapieren des Anlagevermögens (EUR 5,5 Mio.) auch Zins- und Dividendeneinnahmen in Höhe von rund EUR 1,2 Mio. Wertberichtigungen auf Wertpapierbestände mussten in Höhe von EUR 1,6 Mio. (Vj. EUR 1,0 Mio.) vorgenommen werden. Zum 31. Dezember 2011 erhöhte sich das ausgewiesene Eigenkapital der SPARTA AG auf EUR 30,6 Mio. (im Vorjahr: EUR 26,1 Mio.). Zum Jahresende 2011 bestanden keine Bankverbindlichkeiten. Der vollständige Jahresabschluss 2011 kann auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.sparta.de eingesehen werden.
Bisheriger Geschäftsverlauf 2012 und Ausblick
Die Entwicklung wesentlicher Portfoliopositionen ist in den ersten Monaten des Geschäftsjahres 2012 positiv, wobei die SPARTA AG aufgrund der individuellen Wertbeurteilung dieser Wertpapiere auf deren ergebniswirksamen Verkauf bisher weitgehend verzichtet hat. Da ein zu prognostizierender Ergebnisausweis zum Jahresende 2012 in engem Zusammenhang mit realisierten Wertpapiererträgen steht, kann derzeit keine konkretere Aussage zur Ergebnisentwicklung für das laufende Geschäftsjahr abgegeben werden. Die mittelfristige Entwicklung des SPARTA-Vermögens bewegt sich innerhalb des gesetzten Renditeziels einer langjährig durchschnittlichen Eigenkapitalrendite von 12% bis 15% p.a.
Der Vorstand
