Meldungen

 


29. Dezember 2018

Directors Dealings

Diese Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen gemäß Artikel 19 MAR enthält Angaben zu einem mitteilungspflichtigen Geschäft die Aktie der SPARTA AG betreffend (ISIN: DE000A0NK3W4). Die Mitteilung wurde am 29. Dezember 2018 über die DGAP veröffentlicht.

 

Datum:2018-12-27
Name:Deutsche Balaton AG
Meldepflichtiger in enger Beziehung:Wilhelm K. T. Zours
Funktion:Aufsichtsrat
Geschäftsart:Kauf
Stückzahl:108.040
Preis:EUR 136,00
Geschäftsvolumen:EUR 14.693.440,00

 

 

 

27. Dezember 2018

Directors Dealings

Diese Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen gemäß Artikel 19 MAR enthält Angaben zu einem mitteilungspflichtigen Geschäft die Aktie der SPARTA AG betreffend (ISIN: DE000A0NK3W4). Die Mitteilung wurde am 27. Dezember 2018 über die DGAP veröffentlicht.

Datum:2018-12-21
Name:Deutsche Balaton AG
Meldepflichtiger in enger Beziehung:Wilhelm K. T. Zours
Funktion:Aufsichtsrat
Geschäftsart:Kauf
Stückzahl:24
Preis:EUR 131,38
Geschäftsvolumen:EUR 3.153,00
 

27. Dezember 2018

Directors Dealings

Diese Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen gemäß Artikel 19 MAR enthält Angaben zu einem mitteilungspflichtigen Geschäft die Aktie der SPARTA AG betreffend (ISIN: DE000A0NK3W4). Die Mitteilung wurde am 27. Dezember 2018 über die DGAP veröffentlicht.

Datum:2018-12-20
Name:Deutsche Balaton AG
Meldepflichtiger in enger Beziehung:Wilhelm K. T. Zours
Funktion:Aufsichtsrat
Geschäftsart:Kauf
Stückzahl:42.388
Preis:EUR 132,80
Geschäftsvolumen:EUR 5.629.126,40
 

10. Dezember 2018

Konkretisierung der Prognose für das Geschäftsjahr 2018

Die Sparta AG konkretisiert die bisherige Prognose, nach der die durchschnittliche Fünfjahres-Rendite der Jahre 2014 bis 2018, weniger als 13,9% p.a. betragen sollte.

Im Zusammenhang mit der Entwicklung des Beteiligungsportfolios in den letzten Monaten und einer heute erstellten, ungeprüften Zwischenrechnung hält der Vorstand nunmehr eine durchschnittliche Fünfjahres-Rendite der Jahre 2014 bis 2018 zwischen 7,0% p.a. und 9,0% p.a. für wahrscheinlich.

Die primäre Zielgröße des Unternehmens, die langfristige Entwicklung des wirtschaftlichen Reinvermögens gemessen mit der durchschnittlichen Fünfjahres-Rendite, steht nur in einem eingeschränkten Zusammenhang zum ausgewiesenen Ergebnis nach HGB. Spartas ausgewiesenes HGB-Ergebnis hängt von den im jeweiligen Geschäftsjahr realisierten Gewinnen ohne die Berücksichtigung stiller Reserven ab.

Der unter dieser Prämisse zu interpretierende, ungeprüfte Überschuss für die ersten elf Monate des Geschäftsjahres 2018 beläuft sich auf rund EUR 0,7 Mio. (Gesamtjahr 2017: EUR 16,7 Mio.). In Abhängigkeit der Geschäftsentwicklung bis zum Jahresende kann der Jahresüberschuss 2018 oberhalb oder unterhalb dieses Wertes liegen.

Am 7.12.2018 kündigte die Deutschen Balaton AG ein freiwilliges Erwerbsangebot für bis zu 95.000 Aktien der Sparta AG an. Der Kaufpreis soll EUR 132,80 betragen. Die Angebotsunterlage soll im Bundesanzeiger bekanntgemacht werden.

Der Vorstand

 

15. August 2018

Halbjahresergebnis 2018

Die Sparta AG schloss das erste Halbjahr 2018 mit einem Nettoergebnis in Höhe von TEUR 3.993 (Vorjahr: TEUR 6.657) ab. Damit ergibt sich zum 30.06.2018 ein Eigenkapital nach HGB in Höhe von TEUR 79.904 (31.12.2017: TEUR 75.912).

Die primäre Zielgröße der Sparta AG ist die langfristige Steigerung des wirtschaftlichen Rein­vermögens. Wir schauen hierbei vorrangig auf Fünfjahreszeiträume (primärer finanzieller Leistungsindikator), in denen wir im Durchschnitt pro Jahr eine zweistellige Rendite erreichen möchten.

Für den laufenden Zeitraum 2014 bis 2018 gehen wir davon aus, dass die durchschnittliche Fünfjahres-Rendite deutlich unterhalb des Wertes der letzten fünf Jahre (Jahre 2013 bis 2017) von 16,9% p.a. liegen wird. Für die Zwecke dieser Prognose definieren wir „deutlich“ mit mehr als 3%, was bedeutet, dass wir eine durchschnittliche Fünfjahresrendite 2014 bis 2018 von weniger als 13,9% erwarten.

Der vollständige Halbjahresbericht 2018 ist auf der Homepage der Sparta AG unter www.sparta.de abrufbar.

Der Vorstand

 

10. April 2018

Wertberichtigung von Nachbesserungsrechten

Die Sparta AG ist Inhaberin von Nachbesserungsrechten einer Abfindungszahlung, die im Jahr 2001 im Zusammenhang mit dem Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag der Mannesmann AG festgelegt wurde. Sparta hat diese Rechte im Jahr 2015 erworben und mit den damaligen Anschaffungskosten von EUR 1,4 Mio. bilanziert. Heute wurde der Gesellschaft bekannt, dass das OLG Düsseldorf im Spruchverfahren zum Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag der früheren Mannesmann AG, an dem die Sparta AG selbst nicht beteiligt war, die Anträge auf Nachbesserung der Abfindung abgelehnt hat. Die Rechte werden daher im ersten Halbjahr 2018 mit den entsprechenden Effekten auf die Bilanz und das wirtschaftliche Reinvermögen der Gesellschaft in voller Höhe wertberichtigt.

Nach dieser Wertberichtigung haben die verbleibenden angekauften Nachbesserungsrechte aus anderen Spruchverfahren insgesamt einen bilanziellen Wertansatz von EUR 1,2 Mio. Das sich bei Sparta befindliche rechnerische Volumen früherer Abfindungszahlungen („Nachbesserungsvolumen“), die im Rahmen von Spruchverfahren einer Überprüfung auf ihre materielle Angemessenheit unterliegen, beläuft sich nunmehr auf EUR 76,8 Mio. (vor der Mannesmann-Entscheidung EUR 92,3 Mio.).

Der Vorstand